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Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich im Kunstunterricht mit der malerischen Umsetzung von Rasterbildern.

Die Pixelgrafik zerlegt Bilder in einzelne Bildpunkte und wandelt sie so in computerlesbare Daten um. Mit einer rasterförmigen Anordnung von monochromen Bildflächen, die nach dem Prinzip der Tonwerttrennung eingeteilt wurden, konnten die Bilder nachempfunden werden.

Aus der Ferne betrachtet wird aus den einzelnen Bildfragmenten nicht nur ein Gesamtbild erkennbar, sondern es entsteht auch die Illusion von großem Detailreichtum und räumlicher Tiefe.

Mag. Loki Steiner


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