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Geschrieben von Mag. René Leutgeb

EUropa erleben

Vom 17. bis 21. Juni 2024 reisten die Klassen 7A und 7B mit dem Nachtzug nach Brüssel. Neben dem Besuch verschiedener EU-Institutionen wie dem EU-Parlament, der EU-Kommission, dem Rat der EU und der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU hatten die Schüler:innen die Gelegenheit, mit spannenden Persönlichkeiten wie Othmar Karas, dem Ersten Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, und Raffaela Schaidreiter, Leiterin des ORF-Korrespondentenbüros in Brüssel, in den Austausch zu treten. Ein besonderes Highlight war der Besuch des NATO-Hauptquartiers in Brüssel. Trotz eines vollen Programms blieb den Schüler:innen ausreichend Zeit, um die belgische Kultur zu erleben und die Stadt Brüssel zu erkunden.

Als Antwort auf die Frage, was sie persönlich aus dieser Reise mitnehmen, äußerten die Schüler:innen unter anderem folgende Gedanken:

• Dass die EU eine tolle Organisation ist
• viele Erinnerungen & Wissen über die verscheidenen EU-Institutionen
• Ich habe viel erfahren, aber ich weiß jetzt auch dass ich mich definitiv mehr mit Politik beschäftigen sollte
• Ein besseres Verständnis und eine persönlichere Verbindung mit der EU und seinen Institutionen
• Wie komplex, mächtig und wichtig die EU ist
• wieder mehr Interesse für Politik und die EU, eigene Meinung wiedergeben, über die eigene Jobwahl Gedanken machen.
• Das uns die Eu oftmals mehr bringt als wir glauben und das sie sehr wichtig für Österreich ist.
• dass die EU eine tolle sache ist

Diese Reise wurde durch das Bundeskanzleramt gefördert.

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Geschrieben von Miriam Smith, Shona Devoil-Brown

Am Montag, freilich müde, um 5 Uhr morgens... Schülerinnen-Impressionen zur Romreise der 6C.

Weiterlesen: Romreise - 6C

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Geschrieben von 6BC Schülerinnen

Am Montag, dem 15. April flogen wir am späten Abend nach Nizza...

Weiterlesen: Südfrankreich-Reise - 6BC

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Geschrieben von Charlotte Bauer, 1A

Kennenlerntage der 1A in Schlaining

Unsere erste Klassenfahrt im Gymnasium fand am Anfang des Schuljahres statt. Der Ort, den wir besuchten, hieß Schlaining, eine kleine Stadt im Burgenland.

Auf der Hinfahrt waren wir alle sehr gespannt, wie es wohl dort sein wird und als wir ankamen, staunten wir nicht schlecht. In einer wunderschönen Unterkunft haben wir unsere
Sachen abgestellt und Mittag gegessen.

Danach gingen wir spazieren und landeten bei einer mysteriösen Burg. Sie hatte etwas Mystisches, jedoch auch etwas Verzaubertes an sich. Dort trafen wir auf zwei sehr nette Damen, die sich als unsere Betreuerinnen für die Tage herausstellten.
Wir spielten an diesem Abend viel, etwa mit Bällen, sprachen aber auch über ein sehr ernstes Thema. Und zwar Mobbing. Wir lernten viel darüber und auch darüber einzuschreiten, falls jemand von uns so etwas bemerken sollte.

Wir beendeten den Tag mit einem leckeren Abendessen. Dann brach auch schon die Dunkelheit an und es war Zeit, um gute Nacht zu sagen.

Am nächsten Morgen wachten wir zum Teil müde, aber auch motiviert auf. Auch an diesem Tag lernten wir wichtige Dinge, zum Beispiel wie man seine Emotionen besser in Schach halten kann. Wir spielten viel und der Tag neigte sich auch schon wieder dem Ende zu.

Am Abend telefonierten wir mit unseren Eltern, um ihnen alles zu erzählen und „Es geht mir eh gut“ zu sagen. Nach dem Essen spielten wir noch bis in die Nacht, doch irgendwann gingen wir ins Bett.

Leider kam dann auch schon der letzte Tag, doch da passierte das Coolste. Wir bildeten Paare und jedem wurden die Augen verbunden und der Partner führte ihn.

Nach dem Mittagessen mussten wir uns von Schlaining verabschieden und die Rückfahrt antreten. Diese Tage haben unsere Klassengemeinschaft gestärkt und uns zusammengeschweißt. Wir sind ein richtiges Team geworden und haben uns besser kennengelernt.

Ich hoffe, dass alle ersten Klassen so coole Tage haben werden wie wir und dadurch viel lernen.

Charlotte Bauer, 1A